Samstag, 16. Juli 2016

Next adventure

So meine nächste Reise geht zu den Philippinen. Insgeheim habe ich mich schon die ganze Zeit darauf gefreut dorthin zu reisen. 7 Stunden Flugzeit nach Manila, dort 5 Stunden warten und mit den nächsten Flug weiter nach Coron in der Provinz Palawan.
So sieht ein Flughafen aus :D

Vom Airport werden ich vom Hotelshuttle abgeholt und es geht durch eine üppige grüne Landschaft wie sie schöner nicht sein kann. Man merkt sofort, dass man in einer ganz anderen Zivilisation wie in Thailand oder Indonesien ist.
Weit und breit keine Häuser zu sehen. Nach einer halben Stunde kommen wir dann in einem kleinen Städtchen ( nach deutschen Standard eher großes Dörfchen) an.
Zunächst bin ich ein bisschen überrumpelt, weil ich hier wirklich mitten drin bin im philippinischen Leben. Scheinbar kein Supermarkt , kein Restaurant, nur kleine Warungs in die man sich erst gar nicht reintraut, weil alles so fremd ist. Nach ein paar Stunden Eingewöhnung trau ich mich ein bisschen rumzulaufen und bin überwältigt. Die Leute leben in kleinen Hüttchen, die auf Stelzen im  Meer stehen und nicht mal ein richtiges Dach haben.


Das Örtchen ist ziemlich faszinierend.

Die Locals sind sehr neugierig, wenn man durch die Straßen läuft und man wird überschwemmt mit Komplimenten, aber nicht auf eine unangemessene Weiße.
Coron ist von den Orten, die ich bisher auf meiner ganzen Reise besucht habe, einer der am ländlichsten und "ärmsten" Orte. Trotzdem gefällt es mir richtig gut hier, weil man einfach sehr nah am heimischen Leben dran ist und viel mehr vom Leben mitbekommt.












Donnerstag, 14. Juli 2016

Indonesien Rückblick

Bali ist unglaublich interessant. Sehr facettenreich. Die ersten Tage in Kuta waren überwältigend. Die vielen kleinen Gässchen laden zum Bummeln ein, auch wenn man alle 2 Minuten von den Straßenverkäufern angebettelt wird etwas zu kaufen. Die Locals sind sehr nett und immer für einen Spaß zu haben.


Ubud hat mir sehr gut gefallen. Wunderschöne Landschaften und jede Menge Tempelchen. Jeder Haushalt hat dort seinen eigenen kleinen  Tempel. Was ich vorallem toll fande, dass alles noch recht ursprünglich ist und nicht alles so überlaufen ist von Touristen



Seminyak ist einfach nur verrückt. Viele abgefahrene Restaurants und viel Luxus. Hierhin verirren sich dementsprechend viele reiche und schöne Leute.



Lombok war ein absolutes Highlight für mich mit seinen Stränden. Der schwarze Asche- Sand hat die Strände zu was ganz besonderem gemacht. Vor allem die Rollertouren haben besonders Spaß dort hin gemacht.



Gili Islands bieten von allem etwas: schöne Strände, Abendleben, Entspannung und Gleichgesinnte..


Alles in einem hat mir Indonesien sehr gut gefallen. Mir gefällt Indonesien mehr als Thailand. Indonesien hat von seinem eigenen Charme, im Gegensatz zu Thailand, trotz Tourismus noch viel behalten.
Auch hier ist es wahnsinnig einfach von a nach b zu kommen und alles ist super günstig hier.





Montag, 11. Juli 2016

Bilder aus Gili







Gili Islands

Von Lombok aus geht's mit dem local "Schnellboot" nach Gili T.. wir als die einzigen Touris fallen natürlich auf. Am Pier bekommt man einen genauen Eindruck wie die Locals ihre Fracht von Ort zu Ort transportieren müssen jeden Tag . Wir können erst losfahren bis genug Leute dabei sind. Und unser Boot würde bestimmt nicht die deutschen Sicherheitsbestimmungen erfüllen. Dennoch kommen wir heil im Paradis an.
Ein wenig erinnert mich Gili T. An Koh Tao. Man kommt am Strand an und muss sich zur Parallelstraße durchschlagen, in der sämtliche Restaurants und Guesthouses zu finden sind.
Unser Hotel ist unglaublich gut gelegen und für einen guten Preis haben wir auch noch ein schönes Zimmer. Wir haben uns gleich Fahrräder gemietet und sind zu einem Strand gefahren, um ein bisschen zu entspannen und den Sonnenuntergang am Abend zu erleben. Gili hat wunderschöne

Strände mit kristallklarem Wasser.
Wir haben uns entschieden am nächsten Tag eine Schnorcheltour zu machen, um Schildkröten zu sehen.
Am nächsten Tag starten wir also um 7 Uhr morgens mit dem Boot und 25 anderen Passagieren Richtung Tortille Point. Sehr schön zum schnorcheln und lange lassen die Schildkröten dann auch nicht auf sich warten. 2 weitere schöne Schnorchelspots warten dann auch noch auf uns. Was ich allerdings schade fande, ist, dass wir natürlich gleichzeitig mit 6 anderen Touranbietern an die Stellen kamen was dazu führte , dass wenn sich mal eine Schildkröte zu den Menschen traute. 183878383 Menschen auf sie stürzte um möglichst das perfekte Bild zu bekommen oder sie anzufassen.
Nichtsdestotrotz war es ein netter Ausflug.
Die nächsten Tage haben wir damit verbracht am Strand zu chillen und die kleinen Nachbarinseln zu besuchen.

Bilder folgen.... :)

Lombok Scooter Tour


Montag, 4. Juli 2016

einiges nachzuholen...

Ohjee ich habe einiges nachzuholen. Leider waren die Wlan Bedingungen nicht immer die Besten und ich war ja auch viel unterwegs.
Nach einer entspannten Zeit in Seminyak geht es auf die Insel Lombok.
Dazu müssen wir von Kuta erst mal eine 2 stündige Shuttelbusfahrt auf uns nehmen um an den Hafen Padang Bay zu kommen. Von dort aus geht es mit dem Speedboot durch "Karibische Gewässer". Schon alleine die Hinfahrt lässt einiges Versprechen.
Als wir ankommen fällt auf, dass kaum Touristen unterwegs sind. Unsere Fahrt nach Senggigi war wunderschön. Die Naturkulisse ist der hammer.
Nach jeder bergigen Kurve zeigt sich ein wunderbarer Strand mit türkisfarbenen und dunkelblauen Wasser nach dem anderen.

Sengigi ist ein relativ kleiner Ort und man braucht einen Rollen. Gleich am nächsten Tag haben wir uns einen Roller gemietet, um die Strände zu erkunden.
Es macht unglaublich viiiiiel Spaß mit dem Roller in Lombok rum zu düsen, vor allem weil es nicht nur gerade ausgeht und die Straßen super zum fahren geeignet sind, Berg und Tal und ganz wenig Verkehr.
Die einsamen Strände entlang der Straße laden zum entspannen und Seele baumeln lassen ein. Wenn man nicht gerade von einem Monsunregen überfallen wird. Kaum hatte ich die erste Möglichkeit ennnndlich mal ins Meer zu gehen, fängt es an zu regnen.)
Nichtsdestotrotz regen tut nicht weh und so schnell wie der Regen auftaucht verschwindet er auch wieder.
Die nächsten Tage haben wir mit Erkundungstouren hoch in den Norden verbracht, wo man zum Beispiel Wasserfälle oder einen Vulkan sehen kann.

Montag, 13. Juni 2016

Seminyak

Nach einer wunderbaren Zeit in Ubud, geht es nach Seminyak. Dort haben wir die Möglichkeit in einer tollen Villa zu wohnen




Seminyak ist ein sehr vornehmes Viertel. Nur die besten Hotels und die verrücktesten Restaurants.
An einem Tag waren wir in einem total coolen Beach Club und am Abend sind wir mit einem Freund von Bianca zu einem Mexikaner gegangen. Man hat von jeder mexikanischen Köstlichkeit kleine Portionen gegessen und wurde dazu zu mexikanischen Klängen begleitet.,  laut dem Motto : "Viva la Fiesta".
Seminyak ist auch ein wunderbarer Platz um sich abends gemütlich in eine Strandbar zu hocken und den Sonnenuntergang zu genießen.



Bali, Kuta und Ubud

Die Zeit in Thailand neigt sich dem Ende zu und so geht es jetzt nach Bali.
Erster Stopp Kuta. Dort hab ich mich dann nach ein paar Tagen mit Bianca getroffen. Ein Freundin aus meiner alten Schule.
Kuta ist eine wunderbare Stadt mit viel zu vielen Menschen. Die Menschen sind unglaublich freundlich und versprühen ihren ganz besonderen Charme. Ich komme aus dem Staunen garnicht mehr raus. Jeder Ort in Bali hat etwas besonderes.
Nach 4 Tagen in Kuta sind wir nach Ubud gereist.Ubud absolut zu empfehlen. Auf der Fahrt dort hin hatte ich die ganze Zeit Gänsehaut, weil alles total idylisch aussah und alle paar Meter ein toller Tempel oder ein Reisfeld zu sehen war. Kuta ist eine total lebendige Stadt. Viele Leute verirren sich hier her um zu surfen, zu feiern oder zu shoppen. Mir war Kuta, ehrlich gesagt nach 3 Tagen zu viel, so dass ich dann ganz froh war in Úbud zu sein und es ein bisschen langsamer angehen zu können .



Unser Hotel dort war unglaublich toll!! Jiwas House! Die Besitzer unglaublich sympathisch und eine wunderbare Anlage.


Ubud ist das kulturelle und künstlerische Zentrum überhaupt.Es ist ein wahres Mekka für Yogis und Wellness-Junkies und eine Oase für Veganer und Vegetarier.


Naturliebhaber können außerhalb von Ubud die wunderschönen  Reisfelder bestaunen, sich in den kleinen Dörfern verlieren oder entlang von Flüssen inmitten der üppigen Natur spazieren gehen.
Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle der Region trotzdem konnte Ubud seine Magie beibehalten – auf den Straßen, in den Cafes und den Herzen der Menschen, die hier leben oder hängen geblieben sind. Ständig und überall gibt es was spannendes zu sehen. So haben wir uns einen Roller gemietet und sind morgens um 6 aufgebrochen um den Sonnenaufgang über dem bekannten Reisfeld Tengalalang  mitzuerleben.Umgeben von Reisfeldern und wildem Baumwuchs, führt ein kleiner Pfad am Fluss entlang.








Neben den Reisfeldern haben wir auch noch einen Wasserfall besucht. Nach einer halben Stündigen Rollerfahrt durch die etwas hektische Stadt erreichen wir unser Ziel.















Dienstag, 7. Juni 2016

Zu Besuch bei Wat Phra That Doi Suthep

Um die Gründung des Wat Doi Suthep ranken sich Legenden. Eine besagt, dass im Jahr 1371 der Mönch Sumana aus Sukhothai eine Reliquie des Buddha mitbrachte, die im Wat Suan Dok in der dortigen Chedi verwahrt werden sollte. Jedoch teilte sich plötzlich die Reliquie. Es erschien nicht verheissungsvoll, nun beide Teile dort aufzubewahren. Also befestigte man den zweiten Teil auf dem Rücken eines Weißen Elefanten, der danach frei gelassen wurde. Der Elefant steuerte direkt den Berg Doi Suthep an, und nach einer dreitägigen Wanderung, auf der er dreimal Rast machte, gelangte er an einen Felsvorsprung, unter dem der Einsiedler Wasuthep lebte. Dort trompetete der Elefant dreimal, kniete nieder und verendete. So gab es keinen Zweifel, dass hier der Platz sei, einen Tempel zu bauen, um die Reliquie zu verwahren.
Quelle Wikipedia.